Fast wie Patrouille Suisse – Neuer Auftrieb für müde Herzen

Wenn wir müde sind und nicht mehr mögen oder vielleicht auch nicht mehr weiterwissen: In Jesaja 40,29–31 hören wir davon, dass Gott uns Kraft gibt: «Den Erschöpften gibt er neue Kraft, und die Schwachen macht er stark. Selbst junge Menschen ermüden und werden kraftlos, starke Männer stolpern und brechen zusammen. Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.»

Der Vergleich mit dem Adler steht für Würde, Freiheit und Kraft. Wir werden daran erinnert, dass auch wir getragen fliegen können – nicht durch eigene Leistung, sondern durch Gottes Kraft.

Wie bei der Schweizer Kunstflugstaffel Patrouille Suisse, geht es auch im Glauben nicht darum, alles allein zu schaffen. Auch die stärksten Menschen werden müde. Aber wer seine Hoffnung auf Gott setzt, bekommt neue Kraft – genau dann, wenn sie am nötigsten ist.

Du darfst fliegen – nicht aus eigener Kraft, sondern mit mächtigen Schwingen, die er dir schenkt.

Vielleicht brauchst du genau das heute: Neuen Auftrieb. Neue Perspektive. Und vertraue: Du bist nicht allein – du wirst getragen.

Verrostete Hoffnung oder neue Mission?

Ein mächtiges Raumschiff, das einst im Film abenteuerlustige Menschen durch den Weltraum flog: Doch nun steht es scheinbar verlassen in einer staubtrockenen Wüste – gezeichnet von Zeit, Rost und Vergänglichkeit. Ganz anders, als es einst, wie das Raumschiff Enterprise in «Star Trek» durchs All glitt.

Vielleicht fühlen wir uns manchmal auch so. Wir waren voller Träume und Visionen, bereit, die Welt zu verändern. Doch mit der Zeit kamen Rückschläge, Zweifel und Enttäuschungen. Unsere «Mission» scheint gescheitert zu sein, unser Glaube rostet ein. So eine Art Star-Trek-Grounding?

Aber Gottes Wort sagt uns etwas anderes: «Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Strasse bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fliessen», heisst es in Jesaja 43,19. Auch wenn unser Leben einem verlassenen Raumschiff gleicht, das in der Einöde vor sich hin rostet, kann er uns neue Hoffnung geben. Er gibt uns einen neuen Auftrag, ein neues Ziel, eine neue Mission.

Im Gegensatz zu diesem Raumkreuzer, der von Rost und Staub besiegt wird, kann Gott unser Leben wiederherstellen – bereit für eine neue Reise. Vertrauen wir darauf, dass Gott uns erneuert und uns eine neue Richtung gibt.

Daniel Gerber

Wie ein Monster-Truck: Mit Gott über Mauern springen

Stellen wir uns einen kraftvollen Monster-Truck vor: Ein riesiges Fahrzeug mit gewaltigen Reifen und einem donnernden Motor. Er ist dafür gebaut, Hindernisse zu überwinden, durch tiefen Schlamm zu pflügen und über Sprungschanzen zu springen. Der Fahrer eines solchen Trucks muss nicht nur Mut haben, sondern auch darauf vertrauen, dass sein Fahrzeug ihn sicher über jedes Hindernis bringt.

So ist es auch mit uns im Leben. Immer wieder stossen wir auf «Mauern» – Probleme, Ängste, Sorgen oder Herausforderungen, die unüberwindbar scheinen. Vielleicht fragen wir uns: «Wie soll ich das schaffen?» Doch gerade in diesen Momenten spricht uns Gottes Zusage aus Psalm 18,30 direkt ins Herz: «Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen.»

Gott gibt uns die Kraft und das Vertrauen, mutig zu handeln. Wie der Fahrer eines Monster-Trucks können wir darauf vertrauen, dass Gott unser starkes Fundament ist. Er ist wie ein perfekter Motor, der uns die Energie gibt, die wir brauchen. Unsere «Hindernisse» verlieren ihre Kraft, wenn wir uns ganz auf ihn verlassen.

Vielleicht ist deine «Mauer» eine schwierige Entscheidung, eine zerbrochene Beziehung oder ein berufliches Hindernis. Statt vor der Mauer stehen zu bleiben, lass dich von Gott führen. Nimm seine Zusage ernst: Du bist nicht allein, und mit ihm kannst du das Unmögliche schaffen.

Wie ein Monster-Truck mit donnerndem Motor wuchtig über Hindernisse fliegt, so können auch wir im Vertrauen auf Gott unsere Herausforderungen überwinden. Mit Gott an unserer Seite ist uns keine Mauer zu hoch. Gott gibt uns die Kraft, über die Mauern des Lebens zu springen. Er hilft uns, zu vertrauen und mutig voranzugehen.

Daniel Gerber

Josef in Ägypten – Gott liess Gutes entstehen

Josef wurde von seinen Brüdern gehasst, als Sklave nach Ägypten verkauft und dort wegen einer Falschaussage von Potifars Frau ins Gefängnis geworfen. Sein Leben schien voller Unrecht zu sein. Doch am Ende konnte er zu seinen Brüdern sagen: «Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten.» (Die Bibel, 1. Mose 50,20)

Welch erstaunliche Perspektive! Josef erkannte, dass selbst das Böse, das andere ihm angetan hatten, Teil eines größeren göttlichen Plans war. Er hätte in Verbitterung versinken oder sich an seinen Brüdern rächen können. Stattdessen vertraute er darauf, dass Gott alles zum Guten wenden würde.

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«Ein volles, überfliessendes Mass …»

Die Sonne brennt heiss auf das trockene Land, und die goldenen Felder erstrecken sich bis zum Horizont. Inmitten dieser Szenerie steht ein Lastwagen, so hoch beladen mit Heuballen, dass es scheint, als hätte man die Fülle der Ernte in einem einzigen Bild eingefangen. Die Halme sind sorgfältig geschichtet, ein wahres Meisterwerk des Überflusses – und doch hält nichts diese Last zurück. Dieses Bild aus Marokko spricht – symbolisch gesehen – von einer verschwenderischen Grosszügigkeit, einem unerschöpflichen Vorrat.

«Gebt, so wird euch gegeben», sagt Jesus in Lukas 6,38. «Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfliessendes Mass wird man in euren Schoss geben, denn eben mit dem Mass, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.»

Ein Segen, der unsere Vorstellungskraft übersteigt

Seine Worte erinnern an das Massnehmen auf dem Markt: Getreide wird in einen Sack geschüttet, gerüttelt, um alle Lücken zu füllen, gedrückt, damit noch mehr hineinpasst, bis es überläuft. Es ist ein Versprechen von Gottes Fülle – ein Segen, der unsere Vorstellungskraft übersteigt.

Das Bild des überladenen Lastwagens bringt diese Worte zum Leben. Es ist nicht nur genug für die, die es geerntet haben; es ist mehr, als man tragen kann. Doch wie oft messen wir selbst in zu kleinen Massstäben?

Wir halten zurück, geben zögerlich – aus Angst, selbst nicht genug zu haben. Jesus jedoch lädt uns ein, anders zu leben: nicht aus der Knappheit, sondern aus der Fülle heraus.

Ein überfliessendes Mass

Der Mann, der mutig auf der Ladung steht, scheint zu verkünden: «Schaut, wie treu Gott ist!» Es braucht Mut, mit einem grosszügigen Herzen zu geben, ohne zu wissen, wie der nächste Tag aussehen wird. Aber genau das ist der Kern von Jesu Botschaft. Indem wir geben – sei es unsere Zeit, unsere Ressourcen, unsere Liebe – öffnen wir unser Leben für den überfließenden Segen Gottes.

So wie die Heuballen das Bild dominieren, soll auch Grosszügigkeit unser Leben bestimmen. Es geht nicht nur darum, was wir geben, sondern wie wir geben: mit einem Herzen, das auf Gott vertraut, dass Er das Mass füllt. Und Er wird es tun – nicht knapp, nicht sparsam, sondern in überfliessendem Übermass.

Daniel Gerber

Ruth und Naomi: Vertrauen, das Berge versetzt

Die Geschichte von Ruth und Naomi zeigt, wie Gott in schwierigen Zeiten wirkt und Menschen zusammenführt, um seinen Plan zu erfüllen. Ruths Entscheid, Naomi zu begleiten, zeugt von Hingabe und Glauben – mit wichtigen Lektionen für uns heute.

Naomi und ihre Familie waren aufgrund einer Hungersnot von Bethlehem nach Moab gezogen. Doch dort erlitt Naomi grosses Leid: Ihr Mann und ihre beiden Söhne starben, und sie blieb mit ihren Schwiegertöchtern Orpa und Ruth zurück. Als Naomi erfuhr, dass die Hungersnot in Israel vorüber war, entschied sie sich zur Rückkehr nach Bethlehem. Sie drängte ihre Schwiegertöchter, in Moab zu bleiben und ein neues Leben zu beginnen. Orpa blieb, doch Ruth entschied sich mutig, mit Naomi zu gehen.

Ruths Worte in Ruth 1,16-17 sind ein Ausdruck tiefer Treue: «Aber Ruth erwiderte: ‘Besteh nicht darauf, dass ich dich verlasse! Ich will mich nicht von dir trennen. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der Herr mich hart bestrafen!’»

Ruths Entscheid bedeutete, alles Vertraute hinter sich zu lassen – ihre Heimat, Kultur und Sicherheit. Sie vertraute darauf, dass Gott für sie sorgen würde, obwohl die Zukunft ungewiss war.

Plötzlich Teil der grössten Linie überhaupt

Als Ruth und Naomi in Bethlehem ankamen, schien ihre Situation aussichtslos. Doch Gott hatte einen Plan. Ruth arbeitete auf den Feldern, um Nahrung zu sammeln, und begegnete Boas, einem Verwandten Naomis. Boas zeigte Gnade und Grosszügigkeit und wurde später Ruths Ehemann. Diese Verbindung setzte Ruth in nicht weniger als die Linie, die zu König David und schliesslich zu Jesus Christus führte.

Das können wir von Ruth lernen

Die Geschichte zeigt, wie Gott selbst aus schwierigen Situationen etwas Gutes schaffen kann. Ruth und Naomi konnten nicht erahnen, dass sie Teil von Gottes grossem Plan waren, doch sie vertrauten ihm und handelten treu.

Die Geschichte von Ruth und Naomi gibt uns wertvolle Lektionen:

  1. Treue in Beziehungen: Ruths Hingabe erinnert uns daran, wie wichtig es ist, in unseren Beziehungen und gegenüber Gott treu zu bleiben – besonders in schwierigen Zeiten.
  2. Vertrauen auf Gottes Führung: Ruth wusste nicht, was sie in Bethlehem erwartete, aber sie vertraute auf Gottes Führung. Auch wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott uns durch Herausforderungen leitet.
  3. Gottes Plan erkennen: Oft verstehen wir nicht, warum wir bestimmte Prüfungen erleben. Doch Ruths Geschichte zeigt, dass Gottes Plan über unser eigenes Leben hinausgeht.

Wenn wir auf Gott vertrauen und ihm folgen, wird er uns führen und segnen – oft auf Wegen, die wir nicht erwarten. Die Geschichte von Ruth und Naomi ermutigt uns, treu zu bleiben und in der Gewissheit zu leben, dass Gott einen guten Plan für unser Leben hat.

Daniel Gerber

Odion Ighalo: Afrika-Cup-Topskorer zählt auf Gott

Odion Ighalo gehört zu den Stars des Afrika Cups 2019. Vor dem Spiel um Platz drei gegen Tunesien führt der Nigerianer die Torjäger-Wertung mit vier Treffern alleine an. Einst verliess ihn in der High-School seine Freundin, weil er – ärmlich aufgewachsen – ihr nichts zu bieten hatte. Doch er erinnert sich: «Aber ich hatte Gott und ich hatte einen Traum.»

Dass Nigeria in die Top vier vorstossen konnte, ist insbesondere auch Odion Ighalo zu verdanken: Beim 3:2-Sieg gegen Titelverteidiger Kamerun, lieferte er gleich zwei Tore und trug damit entscheidend dazu bei, dass die «Super Eagles» («Super Adler») den Klassiker gegen den Nachbarstadt gewinnen und somit ins Viertelfinale vorstossen konnten.

Von Freundin verlassen

Der heutige Stürmer von Shanghai Greenland Shenhua wuchs in einer schmutzigen Strasse des armseligen Vororts Ajegunle von Lagos auf: «Von Ajegunle bis ans Ende der Welt diene ich einem lebendigen Gott. Mit ihm ist alles möglich. Ich hielt an meinem Gott fest, als meine High-School-Freundin mich damals verliess, weil ich ihr nichts zu bieten hatte. Aber ich hatte Gott und ich hatte einen Traum.»

Von Gott begleitet

Später gelang der Durchbruch, er spielte in Italien, Spanien und England, ehe er nach China wechselte. Er wolle jeden Tag hart arbeiten, um Gott zu verherrlichen. Dieser habe in seinem Leben in vielerlei Hinsicht Wunder vollbracht. «Alles was ich erreicht habe, ist durch die Gnade Gottes geschehen.» Gott sei in der Lage alles zu tun, «es gibt nicht, was er nicht tun könnte. Er hat die Welt erschaffen, in der wir uns heute befinden, also gibt es für Gott nichts Unmögliches.»

«Ich danke Gott täglich»

Er danke Gott jeden Tag, sagt Odion Ighalo. Es sei ihm egal, was andere dazu sagen oder ob er kritisiert wird. «Alles was ich habe ist Gott. Alles ist dank ihm gelungen. Es macht mir also nichts aus, was andere Leute sagen. Ich weiss nicht was die Zukunft bringt, aber ich weiss, dass Gott gut ist und er meine Zukunft kennt.»

Er danke Gott jeden Tag, sagt Odion Ighalo. Es sei ihm egal, was andere dazu sagen oder ob er kritisiert wird. «Alles was ich habe ist Gott. Alles ist dank ihm gelungen. Es macht mir also nichts aus, was andere Leute sagen. Ich weiss nicht was die Zukunft bringt, aber ich weiss, dass Gott gut ist und er meine Zukunft kennt.»

Daniel Gerber

Etwas ausführlicher: https://www.livenet.ch/themen/gesellschaft/gesellschaft/christen_in_der_gesellschaft/351110-nigerianischer_fussballstar_vertraut_ganz_auf_gott.html

Odion Ighalo, Nigeria (Bild: Wikipedia/Franziska).

Vincent Enyeama spricht von Gott

Einst zurückgetreten gab Vincent Enyeama inzwischen bei LOSC Lille in der zweiten Mannschaft sein Comeback und auch in der kommenden Saison tritt er für dieses Team an. Der frühere nigerianische Nationaltorhüter Enyeama blickt auf eine vielfältige, internationale Karriere.

Während dieser sprach er auch über seinen christlichen Glauben. So sagte der Afrika-Cup-Gewinner von 2013 – er wurde dabei auch zum Spieler des Turniers gewählt – unter anderem: «Gott ist mein Geheimnis.» Drei weitere Male erreichte er an diesem Turnier mit seinem Nationalteam den dritten Rang.

Enyeama hatte im Jahr 2004 knapp einen Unfall in Uyo, im Südosten seiner Heimat, überlebt:  «Seitdem bin ich ein anderer Mensch», sagte er. Dies änderte seine Lebensgestaltung.

Als er einst bei einer WM mit Nigeria dem Team aus Argentinien alles abverlangt hatte und Nationaltrainer Diego Armando Maradona schier verzweifelte, lobte Enyama anschliessend Gott in den Interviews.

101mal trat er mit der Nationalelf an. Daneben spielte er unter anderem für die drei israelischen Vereine Bnei Yehoudah, anschliessend bei Hapoël Tel-Aviv und später bei Maccabi Tel-Aviv. In der französischen Ligue 1 blieb er einst bei Lille während 1062 Minuten ungeschlagen und schaffte damit den Sprung in die europäischen Sport-Schlagzeilen.

Vincent Enyeama trifft mit Nigeria auf Ägypten, Tansania und Tschad (Bild: Wikipeida/Itai Hasid/CC-Lizenz).

Vincent Enyeama über Gott

Weihnachten steht vor der Tür – und einer der gerne über den Hauptakteur dieses wichtigen, christlichen Festes gesprochen hat, ist der kürzlich zurückgetretene, nigerianischen Nationaltorhüter Vincent Enyeama.

Verschiedentlich äusserte er sich im Laufe seiner Karriere zu seinem christlichen Glauben. «Gott ist mein Geheimnis» erklärte der Athlet, der 2013 mit Nigeria den Afrika Cup gewann und zum Spieler des Turniers gewählt wurde. Drei weitere Male erreichte er an diesem Turnier den dritten Rang.

Enyeama überstand einst im Jahr 2004 nur knapp einen Unfall in Uyo, im Südosten seiner Heimat. «Seitdem bin ich ein anderer Mensch», wurde er zitiert. Seine Einstellunt habe sich dadurch geändert, er wisse seither jeden Moment zu schätzen.

Neben seinen 101 Matches für die Nationalelf spielte er unter anderem für die drei israelischen Vereine Bnei Yehoudah, anschliessend bei Hapoël Tel-Aviv und später bei Maccabi Tel-Aviv. Dazwischen blieb er in der französischen Ligue 1 bei Lille während 1062 Minuten ungeschlagen.

Vincent Enyeama trifft mit Nigeria auf Ägypten, Tansania und Tschad (Bild: Wikipeida/Itai Hasid/CC-Lizenz).
Vincent Enyeama trifft mit Nigeria auf Ägypten, Tansania und Tschad (Bild: Wikipeida/Itai Hasid/CC-Lizenz).

Aufgrund seiner starken Reflexe wurde Enyeama auch «die Katze» genannt. 2009 wurde er zu Israels Fussballer des Jahres gekührt, 2010 wurde er Meister.