Kap Verde führt vor Kamerun – Nigeria taucht auf Rang 4

In der afrikanischen WM-Qualifikation festigt Kamerun nach dem Sieg über Libyen. Nigeria dagegen fällt auf Rang 4 zurück. Favoriten wie Elfenbeinküste, Algerien, Ghana und Marokko ziehen souverän vorneweg. Die Details der jüngsten Qualifikationsrunde.

Gruppe A:

Guinea-Bissau 1:2 Burkina Faso – Burkina Faso zieht an Sierra Leone vorbei und festigt Platz 2.

Äthiopien 6:1 Dschibuti – Äthiopien verbessert sein Torverhältnis, bleibt aber auf Platz 4.

Ägypten 1:0 Sierra Leone – Ägypten behauptet souverän die Tabellenspitze mit 16 Punkten.

Gruppe B:

Sudan 1:1 Südsudan – Ein Punkt für beide Teams ändert wenig an der Tabellenkonstellation.

Mauretanien 0:2 DR Kongo – DR Kongo bleibt Tabellenführer mit 13 Punkten.

Senegal 2:0 Togo – Senegal bleibt dicht hinter DR Kongo mit 12 Punkten.

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Verrostete Hoffnung oder neue Mission?

Ein mächtiges Raumschiff, das einst im Film abenteuerlustige Menschen durch den Weltraum flog: Doch nun steht es scheinbar verlassen in einer staubtrockenen Wüste – gezeichnet von Zeit, Rost und Vergänglichkeit. Ganz anders, als es einst, wie das Raumschiff Enterprise in «Star Trek» durchs All glitt.

Vielleicht fühlen wir uns manchmal auch so. Wir waren voller Träume und Visionen, bereit, die Welt zu verändern. Doch mit der Zeit kamen Rückschläge, Zweifel und Enttäuschungen. Unsere «Mission» scheint gescheitert zu sein, unser Glaube rostet ein. So eine Art Star-Trek-Grounding?

Aber Gottes Wort sagt uns etwas anderes: «Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Strasse bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fliessen», heisst es in Jesaja 43,19. Auch wenn unser Leben einem verlassenen Raumschiff gleicht, das in der Einöde vor sich hin rostet, kann er uns neue Hoffnung geben. Er gibt uns einen neuen Auftrag, ein neues Ziel, eine neue Mission.

Im Gegensatz zu diesem Raumkreuzer, der von Rost und Staub besiegt wird, kann Gott unser Leben wiederherstellen – bereit für eine neue Reise. Vertrauen wir darauf, dass Gott uns erneuert und uns eine neue Richtung gibt.

Daniel Gerber

Wie ein Monster-Truck: Mit Gott über Mauern springen

Stellen wir uns einen kraftvollen Monster-Truck vor: Ein riesiges Fahrzeug mit gewaltigen Reifen und einem donnernden Motor. Er ist dafür gebaut, Hindernisse zu überwinden, durch tiefen Schlamm zu pflügen und über Sprungschanzen zu springen. Der Fahrer eines solchen Trucks muss nicht nur Mut haben, sondern auch darauf vertrauen, dass sein Fahrzeug ihn sicher über jedes Hindernis bringt.

So ist es auch mit uns im Leben. Immer wieder stossen wir auf «Mauern» – Probleme, Ängste, Sorgen oder Herausforderungen, die unüberwindbar scheinen. Vielleicht fragen wir uns: «Wie soll ich das schaffen?» Doch gerade in diesen Momenten spricht uns Gottes Zusage aus Psalm 18,30 direkt ins Herz: «Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen.»

Gott gibt uns die Kraft und das Vertrauen, mutig zu handeln. Wie der Fahrer eines Monster-Trucks können wir darauf vertrauen, dass Gott unser starkes Fundament ist. Er ist wie ein perfekter Motor, der uns die Energie gibt, die wir brauchen. Unsere «Hindernisse» verlieren ihre Kraft, wenn wir uns ganz auf ihn verlassen.

Vielleicht ist deine «Mauer» eine schwierige Entscheidung, eine zerbrochene Beziehung oder ein berufliches Hindernis. Statt vor der Mauer stehen zu bleiben, lass dich von Gott führen. Nimm seine Zusage ernst: Du bist nicht allein, und mit ihm kannst du das Unmögliche schaffen.

Wie ein Monster-Truck mit donnerndem Motor wuchtig über Hindernisse fliegt, so können auch wir im Vertrauen auf Gott unsere Herausforderungen überwinden. Mit Gott an unserer Seite ist uns keine Mauer zu hoch. Gott gibt uns die Kraft, über die Mauern des Lebens zu springen. Er hilft uns, zu vertrauen und mutig voranzugehen.

Daniel Gerber

Josef in Ägypten – Gott liess Gutes entstehen

Josef wurde von seinen Brüdern gehasst, als Sklave nach Ägypten verkauft und dort wegen einer Falschaussage von Potifars Frau ins Gefängnis geworfen. Sein Leben schien voller Unrecht zu sein. Doch am Ende konnte er zu seinen Brüdern sagen: «Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten.» (Die Bibel, 1. Mose 50,20)

Welch erstaunliche Perspektive! Josef erkannte, dass selbst das Böse, das andere ihm angetan hatten, Teil eines größeren göttlichen Plans war. Er hätte in Verbitterung versinken oder sich an seinen Brüdern rächen können. Stattdessen vertraute er darauf, dass Gott alles zum Guten wenden würde.

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Packende Duelle warten im Viertelfinalde des Confederation Cup

Die Viertelfinalbegegnungen des CAF Confederation Cups 2024/25 stehen fest und versprechen spannende Duelle zwischen einigen der besten Mannschaften Afrikas. Die Hinspiele sind für den 2. April 2025 und die Rückspiele für den 9. April 2025 angesetzt. Hier ein Überblick über die Paarungen:

Viertelfinale 1: Stellenbosch FC (Südafrika) vs. Zamalek SC (Ägypten)

Stellenbosch FC aus Südafrika trifft auf den ägyptischen Spitzenclub Zamalek SC. Zamalek ist der aktuelle Titelverteidiger und hat den Confederation Cup bereits zweimal gewonnen (2019, 2024).

Viertelfinale 2: ASEC Mimosas (Elfenbeinküste) vs. RS Berkane (Marokko)

ASEC Mimosas, eine der erfolgreichsten Mannschaften der Elfenbeinküste, tritt gegen RS Berkane aus Marokko an. RS Berkane erreichte in der vergangenen Saison das Finale, unterlag jedoch Zamalek aufgrund der Auswärtstorregel.

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Ferrari kann rosten – Jesus bleibt stets derselbe

Auch der schönste Ferrari F40 kann rosten und «verrosten». Nicht so Jesus Christus. Er ist und bleibt derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.

Ein Ferrari F40 – als er vom Fliessband rollte, war er ein Symbol für Geschwindigkeit, Schönheit und Erfolg. Jetzt steht er abgewrackt in der Einöde. Was einst glänzte und bewundert wurde, ist heute ein Schatten seiner selbst.

Während irdische Dinge wie Schaum vergehen, bleibt Jesus Christus als Anker in der Geschichte stets derselbe, so wie es Hebräer 13,8 dokumentiert. Dort steht: «Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer.»

Das erinnert auch ein wenig an die Worte Jesu: «Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele?» (Markus 8,36). Viele Menschen streben nach Reichtum, Anerkennung und Erfolg, doch wie der Ferrari können diese Dinge vergehen. Rost und Verfall machen vor nichts Halt, auch nicht vor den glänzendsten Errungenschaften.

Der Zustand des Ferraris ist ein starkes Bild für die Vergänglichkeit. Alles, was wir hier auf Erden besitzen, sei es materieller Reichtum, Ruhm oder Macht, wird eines Tages vergehen. Paulus schreibt: «Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen.» (1. Timotheus 6,7). Wie oft klammern wir uns an Dinge, die nur vorübergehend sind, anstatt uns auf das zu konzentrieren, was ewig bleibt?

Der Rost am Ferrari ist äusserlich. Er erinnert uns daran, wie auch unser Herz – bildlich gesprochen – rosten kann: Wenn wir Gott aus unserem Leben verdrängen und uns nur auf weltliche Dinge konzentrieren, wird unser Inneres wie der abgewrackte Ferrari: Leer, verfallen und überwuchert von den Sorgen und Versuchungen der Welt. Jesus sagt in Matthäus 6,19-20: «Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.»

Wenn wir uns fühlen, wie der abgewrackte Ferrari: Gott bietet uns Erneuerung an. In 2. Korinther 5,17 steht: «Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.» Gott ist der Meister, der unser Leben wiederherstellen kann. Er kann Rost und Verfall entfernen und uns mit neuem Glanz erfüllen – nicht durch unsere Leistung, sondern durch seine Gnade.

Die Frage ist: Worauf legen wir unseren Fokus? Wollen wir nur glänzen vor der Welt, oder wollen wir ein Leben führen, das von Gottes Liebe und Wahrheit geprägt ist? Der verrostete Ferrari erinnert uns daran, dass alles, was ohne Gott gebaut wird, irgendwann zerfällt. Aber ein Leben, das auf Jesus gegründet ist, bleibt für die Ewigkeit.

Möge uns dieses Bild ermutigen, unser Leben neu auf Gott auszurichten und ihn unser Herz erneuern zu lassen.

Daniel Gerber

Viertelfinal-Auslosung der CAF Champions League 2024/25: Wer durchbricht die nordafrikanische Dominanz?

Die Auslosung für das Viertelfinale der CAF Champions League 2024/25 hat spannende Begegnungen hervorgebracht. Besonders interessant wird die Frage, ob ein Team aus Subsahara-Afrika wieder einmal den Pokal holen kann – oder ob die nordafrikanischen Clubs ihre Vormachtstellung behaupten.

Die Viertelfinal-Begegnungen lauten

Al Ahly (Ägypten) vs. Al Hilal (Sudan)

Pyramids (Ägypten) vs. AS FAR (Marokko)

Mamelodi Sundowns (Südafrika) vs. Espérance de Tunis (Tunesien)

MC Alger (Algerien) vs. Orlando Pirates (Südafrika)

Nordafrikanische Dominanz – Wann gewinnt Subsahara-Afrika wieder?

Die CAF Champions League wird seit Jahren von nordafrikanischen Teams dominiert. Der ägyptische Rekordmeister Al Ahly konnte den Titel bereits zwölfmal gewinnen und geht als Favorit und Titelverteidiger ins Viertelfinale. Auch Espérance de Tunis, Wydad Casablanca und andere nordafrikanische Clubs haben in den letzten Jahren immer wieder triumphiert.

Subsahara-Afrika letztmals im Jahr 2016 erfolgreich

Der letzte Sieger aus Subsahara-Afrika war Mamelodi Sundowns aus Südafrika im Jahr 2016. Seitdem blieb der Pokal fest in den Händen von Vereinen aus Ägypten, Tunesien und Marokko.

Allerdings könnten die Südafrikanischen Vertreter Mamelodi Sundowns und Orlando Pirates dieses Jahr eine ernsthafte Bedrohung für die Favoriten darstellen. Besonders das Duell Sundowns gegen Espérance wird zeigen, ob Subsahara-Afrika einen neuen Titelanwärter hat.

Titelverteidiger Al Ahly – erneut auf Titelkurs?

Der amtierende Champion Al Ahly will seinen Titel verteidigen und trifft im Viertelfinale auf Al Hilal aus dem Sudan. Mit seiner starken Kaderzusammenstellung und Erfahrung gilt der ägyptische Gigant auch in dieser Saison als Topfavorit. Die Frage bleibt, ob ein anderes Team dem Rekordsieger Paroli bieten kann.

Die Hinspiele sind für den 1. und 2. April 2025 angesetzt, die Rückspiele folgen am 8. und 9. April 2025.

«Ein volles, überfliessendes Mass …»

Die Sonne brennt heiss auf das trockene Land, und die goldenen Felder erstrecken sich bis zum Horizont. Inmitten dieser Szenerie steht ein Lastwagen, so hoch beladen mit Heuballen, dass es scheint, als hätte man die Fülle der Ernte in einem einzigen Bild eingefangen. Die Halme sind sorgfältig geschichtet, ein wahres Meisterwerk des Überflusses – und doch hält nichts diese Last zurück. Dieses Bild aus Marokko spricht – symbolisch gesehen – von einer verschwenderischen Grosszügigkeit, einem unerschöpflichen Vorrat.

«Gebt, so wird euch gegeben», sagt Jesus in Lukas 6,38. «Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfliessendes Mass wird man in euren Schoss geben, denn eben mit dem Mass, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.»

Ein Segen, der unsere Vorstellungskraft übersteigt

Seine Worte erinnern an das Massnehmen auf dem Markt: Getreide wird in einen Sack geschüttet, gerüttelt, um alle Lücken zu füllen, gedrückt, damit noch mehr hineinpasst, bis es überläuft. Es ist ein Versprechen von Gottes Fülle – ein Segen, der unsere Vorstellungskraft übersteigt.

Das Bild des überladenen Lastwagens bringt diese Worte zum Leben. Es ist nicht nur genug für die, die es geerntet haben; es ist mehr, als man tragen kann. Doch wie oft messen wir selbst in zu kleinen Massstäben?

Wir halten zurück, geben zögerlich – aus Angst, selbst nicht genug zu haben. Jesus jedoch lädt uns ein, anders zu leben: nicht aus der Knappheit, sondern aus der Fülle heraus.

Ein überfliessendes Mass

Der Mann, der mutig auf der Ladung steht, scheint zu verkünden: «Schaut, wie treu Gott ist!» Es braucht Mut, mit einem grosszügigen Herzen zu geben, ohne zu wissen, wie der nächste Tag aussehen wird. Aber genau das ist der Kern von Jesu Botschaft. Indem wir geben – sei es unsere Zeit, unsere Ressourcen, unsere Liebe – öffnen wir unser Leben für den überfließenden Segen Gottes.

So wie die Heuballen das Bild dominieren, soll auch Grosszügigkeit unser Leben bestimmen. Es geht nicht nur darum, was wir geben, sondern wie wir geben: mit einem Herzen, das auf Gott vertraut, dass Er das Mass füllt. Und Er wird es tun – nicht knapp, nicht sparsam, sondern in überfliessendem Übermass.

Daniel Gerber

Ruth und Naomi: Vertrauen, das Berge versetzt

Die Geschichte von Ruth und Naomi zeigt, wie Gott in schwierigen Zeiten wirkt und Menschen zusammenführt, um seinen Plan zu erfüllen. Ruths Entscheid, Naomi zu begleiten, zeugt von Hingabe und Glauben – mit wichtigen Lektionen für uns heute.

Naomi und ihre Familie waren aufgrund einer Hungersnot von Bethlehem nach Moab gezogen. Doch dort erlitt Naomi grosses Leid: Ihr Mann und ihre beiden Söhne starben, und sie blieb mit ihren Schwiegertöchtern Orpa und Ruth zurück. Als Naomi erfuhr, dass die Hungersnot in Israel vorüber war, entschied sie sich zur Rückkehr nach Bethlehem. Sie drängte ihre Schwiegertöchter, in Moab zu bleiben und ein neues Leben zu beginnen. Orpa blieb, doch Ruth entschied sich mutig, mit Naomi zu gehen.

Ruths Worte in Ruth 1,16-17 sind ein Ausdruck tiefer Treue: «Aber Ruth erwiderte: ‘Besteh nicht darauf, dass ich dich verlasse! Ich will mich nicht von dir trennen. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der Herr mich hart bestrafen!’»

Ruths Entscheid bedeutete, alles Vertraute hinter sich zu lassen – ihre Heimat, Kultur und Sicherheit. Sie vertraute darauf, dass Gott für sie sorgen würde, obwohl die Zukunft ungewiss war.

Plötzlich Teil der grössten Linie überhaupt

Als Ruth und Naomi in Bethlehem ankamen, schien ihre Situation aussichtslos. Doch Gott hatte einen Plan. Ruth arbeitete auf den Feldern, um Nahrung zu sammeln, und begegnete Boas, einem Verwandten Naomis. Boas zeigte Gnade und Grosszügigkeit und wurde später Ruths Ehemann. Diese Verbindung setzte Ruth in nicht weniger als die Linie, die zu König David und schliesslich zu Jesus Christus führte.

Das können wir von Ruth lernen

Die Geschichte zeigt, wie Gott selbst aus schwierigen Situationen etwas Gutes schaffen kann. Ruth und Naomi konnten nicht erahnen, dass sie Teil von Gottes grossem Plan waren, doch sie vertrauten ihm und handelten treu.

Die Geschichte von Ruth und Naomi gibt uns wertvolle Lektionen:

  1. Treue in Beziehungen: Ruths Hingabe erinnert uns daran, wie wichtig es ist, in unseren Beziehungen und gegenüber Gott treu zu bleiben – besonders in schwierigen Zeiten.
  2. Vertrauen auf Gottes Führung: Ruth wusste nicht, was sie in Bethlehem erwartete, aber sie vertraute auf Gottes Führung. Auch wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott uns durch Herausforderungen leitet.
  3. Gottes Plan erkennen: Oft verstehen wir nicht, warum wir bestimmte Prüfungen erleben. Doch Ruths Geschichte zeigt, dass Gottes Plan über unser eigenes Leben hinausgeht.

Wenn wir auf Gott vertrauen und ihm folgen, wird er uns führen und segnen – oft auf Wegen, die wir nicht erwarten. Die Geschichte von Ruth und Naomi ermutigt uns, treu zu bleiben und in der Gewissheit zu leben, dass Gott einen guten Plan für unser Leben hat.

Daniel Gerber

CAF Champions League: Die Entscheidung ist gefallen

Die sechs Gruppenspiele sind vorbei – nun ist klar, welche acht Mannschaften die Viertelfinals bestreiten. Ägypten und Südafrika sind doppelt vertreten, je ein Team stellen Algerien, Marokko, Sudan und Tunesien.

Gruppe A

Al Hilal sicherte sich den ersten Platz mit 10 Punkten (3 Siege, 1 Unentschieden). Das Team zeigte solide Leistungen, trotz einer negativen Tordifferenz (-1). MC Alger landete knapp dahinter mit 9 Punkten (2 Siege, 3 Unentschieden). Ihre defensive Stabilität (+2 GD) half ihnen weiterzukommen.

Young Africans verpassten das Weiterkommen knapp mit 8 Punkten und TP Mazembe enttäuschte mit nur 5 Punkten.

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