Afrika-Cup so knapp wie nie

Am Afrika-Cup enden die Spiele so knapp wie kaum in der Geschichte dieses Turniers. Bei der 33. Ausgabe des Afrika-Cup ist die erste von drei Runden in den Gruppenspielen ausgetragen – und kein einziges Spiel wurde mit einer Differenz von zwei oder mehr Toren entschieden. Und in aller Regel endete die Begegnung mit einem 1:0-Sieg. Nicht weniger als neun der zwölf Partien in der ersten Runde endeten mit diesem Resultat.

Die drei Ausnahmen:

  • Das Startspiel, in welchem Gastgeber Kamerun nach einem 0:1-Rückstand mit 2:1-Toren über Burkina Faso siegte. Anschliessend besiegte Kap Verde in dieser Gruppe Äthiopien mit 1:0.
  • Sudan und Guinea-Bissau trennen sich mit einem 0:0-Unentschieden (das andere Gruppenspiel endete mit einem 1:0-Sieg von Nigeria über Ägypten).
  • Algerien und Sierra Leone spielen ebenfalls 0:0 während die Elfenbeinküste in der gleichen Gruppe mit 1:0 gegen Äquatorialguinea siegt.

So knapp gingen die Spiele am Afrika-Cup meist nicht aus.