Okapi – die Waldgiraffe

Manchmal wird das Okapi aufgrund des verhältnismässig langen Halses und weil die Zunge bis zu 25 Zentimeter lang ist, auch Waldgiraffe genannt – dies obschon es anderen Tieren mit Hufen ähnlicher sieht.

Hauptsächlich leben die Okapis in der Demokratischen Republik Kongo sowie in Äquatorialguinea. Am weitesten verbreitet ist das Tier im Ituri-Regenwald, der eineinhalb Mal so gross ist wie die Schweiz.

In der Regel kommen Okapis erst ab einer Höhe von über 500 Metern vor, deshalb findet man sie kaum in Küstenregionen.

Generell sind diese Tiere eher Einzelgänger und daher selten im Rudel zu sehen, aber von Zeit zu Zeit als kleine Familie. Ihre Kreise ziehen sie oft auf immer wieder gleichen Wegen, zum Beispiel bei der Suche nach Laub und anderen Essbaren Dingen, wie frische Zweige und Baumsprossen.

Die Okapi werden bis zu 20 Jahre alt. Sie messen bis zu zweieinhalb Metern Länge und eine Höhe von eineinhalb Metern. Männliche Tiere können bis zu 280 Kilogramm schwer werden.

Okapi (Bild: Wikipedia/Raul654).

Lazaro, Kessié und El Haddadi machen den Unterschied

Hertha BSC setzt sich mit 2:0 gegen Bayern München durch und hält die Meisterschaft dadurch ausgesprochen spannend. In der Abwehr sorgt unter anderem der österreichische Nationalspieler Valentino Lazaro (mit Wurzeln in Angola und Griechenland) dafür, dass das Team aus der Hauptstadt vor 74’669 Zuschauern die Punkte im eigenen Stadion behält.

Da hat Red Bull Salzburg-Trainer Marco Rose eine gute Hand: Erst spät wird Reinhold Yabo (Deutschland/DR Kongo) eingewechselt. Doch er sorgt für den endgültigen Entscheid gegen den Wolfsburger AC: Zuerst legt er zum 3:1 für Munas Dabbur vor, das 4:1 erzielt er nach einem Zuspiel durch Enock Mwepu (Sambia) gleich selbst.

Dem FC Sion gelingt ein wichtiger Auswärtssieg beim FC Luzern. Den Grundstein für den späteren 3:1-Erfolg legt Moussa Djitté (Senegal) mit dem Tor zum 1:0.

Es ist Franck Kessié (Elfenbeinküste), der den mässig in die Saison gestarteten AC Mailand mit 1:0 in Führung bringt. Der Treffer gibt seiner Mannschaft Mumm, zuletzt setz sich das Team mit 4:1-Toren auswärts bei US Sassuolo durch.

In der Premier League gewinnt Leicester City auswärts mit 2:0 gegen Newcastle United. In der Abwehr sorgt Daniel Amartey (Ghana) dafür, dass kein Gegentreffer geschieht.

Der FC Paris Saint-Germain setzt sich auswärts gegen OGC Nizza durch. Zum 1:0 von Neymar liefert Moussa Diaby (Frankreich/Mali) die Vorlage, das 2:0 kommt von Christopher Nkunku (Frankreich/DR Kongo) und das 3:0 durch Neymar wird von Kylian Mbappé (Frankreich/Kamerun) vorbereitet.

In der 80. Minute wird Munir El Haddadi (Spanien/Marokko) beim FC Barcelona eingewechselt – und schon vier Minuten trifft er zum 1:1-Ausgleich und Schlussstand gegen Athletic Bilbao.

Valentino Lazaro (Bild: Wikipedia/Steindy).

Uganda-Bahn mit zwei Zugstrecken

In Uganda können Reisende vor allem auf zwei Eisenbahnstrecken zählen: Die eine ist die «Uganda-Bahn», die somit gleich heisst, wie der Operateur, nämlich «Uganda Railway». Früher führte diese Strecke von Kasese her insgesamt fast 600 Kilometer durch das Land, unter anderem von Kampala her rund 250 Kilometer nach Kenia. Unter anderem wurde dabei der Weisse Nil überquert.

Kurz nach Tororo erfolgte der Grenzübertritt nach Kenia, bei Malab. Von dort geht es weiter via Nairobi nach Mombasa an den Indischen Ozean.

Der Bau der Strecke erfolgte bereits im Jahr 1896, der Victoriasee wurde 1904 erreicht. Auf ugandischem Boden erfolgte die Errichtung nur wenige Jahre später. Gegenwärtig ist in Uganda nur noch ein Teil der Strecke in Betrieb. Reisende können gegenwärtig vor allem zwischen Kampala und dem Firmenquartier Namanve zirkulieren, allerdings nur an den Arbeitstagen.

Eine weitere wichtige Zugverbindung ist jene von Tororo zur Arua Mine, welche nahe der Landesgrenze zu Kenia von der «Uganda Bahn» aus in den Norden führt. Diese Strecke blieb längere Zeit unbenutzt, im Jahr 2013 wurde schliesslich die Verbindung bis Gulu wieder aufgenommen, der Ort liegt rund 375 Kilometer von Tororo entfernt, die Strecke bis zur Arua Mine misst rund 575 Kilometer. Der wieder in Betrieb genommene Abschnitt soll vor allem für den Güterverkehr da sein.

Gegenwärtig laufen Überlegungen, Bahnverbindungen zu anderen Nachbarstaaten zu schaffen.

Unterwegs mit der Uganda Bahn (Bild: Wikipedia/Rotsee2).

Mahrez und Nsame treffen – Asamoah hält dicht

Mit seinem Tor zum 3:1 sichert Ishak Belfodil (Algerien/Frankreich) seiner Mannschaft TSG 1899 Hoffenheim den Auswärtssieg gegen Hannover 96. In der Innenverteidigung sorgt Kevin Akpoguma (Deutschland/Nigeria) für Stabilität und dafür, dass sich Hoffenheim nach diesem Sieg den europäischen Rängen annähert.

Schweizer Meister BSC Young Boys eilt weiter von Sieg zu Sieg: Alle acht Saisonspiele wurden gewonnen. Beim 2:0 gegen den FC St. Gallen treffen Jean-Pierre Nsame (Kamerun/Frankreich) und Nicolas Moumi Ngamaleu (Kamerun) bereits in der ersten Halbzeit für die Stadtberner zum späteren Schlussstand.

Mit seinem 1:0 legt Seth Paintsil (Ghana) früh die Grundlage für den späteren 3:1-Erfolg seines FC Admira Wacker Mödling über den FC Wacker Innsbruck. Das Anschlusstor von Cheikhou Dieng (Senegal) in der 92. Minute ist nur noch Resultatkosmetik.

In der Verteidigung von Inter Mailand trägt Kwadwo Asamoah (Ghana) dazu bei, dass sich der Traditionsverein daheim vor 55’840 Fans mit einem 2:1-Erfolg gegen den AC Florenz durchsetzt.

Bei Atletico Madrid sorgt Thomas (Ghana) mit für den Unterschied: Sein 2:0 gegen SD Huesca hat vorentscheidenden Charakter beim letztlichen 3:0-Erfolg seiner Mannschaft.

Gleich zweimal trifft Riyad Mahrez (Algerien) für Manchester City. Mit seinem beiden ersten Saisontoren sichert er seinem Team den 5:0-Triumph auswärts bei Cardiff City.

Selten verliert AS Monaco auf dem eigenen Terrain, doch der SCO Angers konnte sich tatsächlich auswärts bei dieser Equipe durchsetzen. Das Tor zum 1:0-Erfolg gelang Stéphane Bahoken (Kamerun/Frankreich) in der 27. Minute. SCO schielt damit auf einen Euro League Rang.

Riyad Mahrez (Bild: Wikipedia/Clément Bucco-Lechat).

George Weah mit Kurz-Comeback, Tolisso und Diaby mit wichtigen Toren

Liberias Präsident George Weah tauschte noch einmal seinen Präsidenten-Anzug gegen die Fussball-Schuhe. 16 Jahre nach seinem letzten Spiel im Nationaldress führte der Weltfussballer des Jahres 1995 die liberianische Nationalmannschaft als Captain aufs Feld, in einem Freundschaftsspiel gegen Nigeria. In der 79. Minute wurde er mit einer Standing-Ovation ausgewechselt; seine Nummer 14 soll nun nie mehr vergeben werden.

Jetzt kann sich Weah wieder der Führung Liberias widmen. Früh gerät der FC Bayern München daheim gegen Bayer 04 Leverkusen in Rückstand: Bereits in der fünften Minute bringt der Brasilianer Wendell die Gäste in Führung. Doch Corentin Tolisso (Frankreich/Togo) leitet in der zehnten Minute mit seinem ersten Saisontor die Wende für den Rekordmeister ein, der zuletzt mit 3:1-Toren gewinnt.

Mit nicht weniger als 5:0 gewinnt Sampdoria Genua auswärts bei Frosinone Calcio. Den Erfolg mitermöglicht Omar Colley (Gambia), der in der Innenverteidigung dafür sorgt, dass seine Mannschaft kein Gegentor kassiert.

Beim 3:1-Auswärtserfolg von LASK erzielt Yusuf Otubanjo (Nigeria) das wichtige zweite Tor gegen den SV Mattersburg. Durch diesen Sieg stösst sein Team auf den zweiten Tabellenrang vor.

Crystal Palace findet den Anschluss ans Mittelfeld in der britischen Premier League. Dies dank einem 1:0-Auswärtserfolg bei Huddersfield Town. Der Siegtreffer gelingt Wilfried Zaha (Elfenbeinküste/England).

Das eingewechselte, 19-Jährige Stürmer Talent Moussa Diaby (Frankreich/Mali) setzt beim 4:0-Sieg von Paris St. Germain mit seinem ersten Saisontreffer dem Sieg die Krone auf, indem er das vierte Tor für das Team aus der Hauptstadt gegen AS Saint-Etienne erzielt. Nach fünf Spielen ist das Team noch ohne Verlustpunkt.

George Weah, Liberia (Bild: Wikipedia/Mahmoud Kochlef).

Afrika Cup Qualifikation: Libyen schockt Nigeria

Das Rennen um die Teilnahme am Afrika Cup 2019 in Kamerun geht weiter: Senegal bleibt nach dem Unentschieden in Madagaskar weiterhin ungeschlagen in der Gruppe A, während der Sudan nach der 0:1-Niederlage in Äquatorialguinea weiterhin ohne Zähler dasteht.

Kamerun, dessen Auftritte in der Gruppe B letztlich Testspiel-Charakter haben, musste sich auf den Komoren mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Nach zwei von sechs Runden in der entscheidenden Gruppenphase ist Mali den halben Weg schon fast gegangen: Nach dem 3:0-Erfolg gegen den Südsudan führt das Team mit sechs Punkten seine Gruppe an. Ebenso noch ungeschlagen sind Algerien und Benin in der Gruppe D; ebenso Libyen und Südafrika in der Gruppe E: Beide Mannschaften kommen auf vier Punkte. Dies zum Schock von Nigeria: Das bevölkerungsreichste Land Afrikas ist derzeit auf einen Nicht-Punkte-Platz. Dies weil Südafrika am ersten Spieltag der Gruppe mit 2:0 in Nigeria gewonnen hatte und sich nun mit einem Unentschieden von Libyen trennte. Libyen besiegte wie Nigeria zudem die Seychellen. Die Spiele zwischen Nigeria und Libyen (am 10. und 13. Oktober) dürften vorentscheidenden Charakter haben.

In der Gruppe F haben alle vier Mannschaften (Ghana, Sierra Leone, Kenia und Äthiopien) je drei Punkte, während in der Gruppe G Simbabwe und die DR Kongo ungeschlagen mit je vier Punkten derzeit qualifiziert wären. In den Gruppen H und I führt je ein Team mit sechs Punkten Vorsprung (Guinea und Mauretanien), jeweils gefolgt von zwei Mannschaften mit drei Zählern (Elfenbeinküste und Zentralafrikanische Republik sowie Burkina Faso und Angola). In der Gruppe J führt Tunesien mit sechs Punkten vor Ägypten mit drei Zählern und in der Gruppe K sind Guinea-Bissau und Mosambik mit je vier Punkten noch ungeschlagen, während in der Gruppe L nur Uganda auf vier Punkte kommt.

Paulin Voavy und Knowledge Musona sind mit je drei Treffern die besten Skorer der bisherigen Qualifikation. Moussa Sow gehört zu den vielen Fussballern, denen bislang zwei Treffer gelangen.

Moussa Sow (Bild: Wikipedia/Ultraslansi).

Fünf Teams aus dem Norden in afrikanischer Champions League

In der afrikanischen Champions League erfolgt am 3. September die Auslosung für die Viertelfinals, die ab dem 14. September 2018 ausgetragen werden. Im Rennen der letzten acht Vereine finden sich fünf Vertreter aus Nordafrika: Gleich zwei Vereine aus Tunesien kämpfen um den Einzug in die Halbfinals: Etolie du Sahel und Esperance de Tunis, sowie Al-Ahly (Ägypten), ES Setif (Algerien) und Wydad Casablanca (Marokko).

Die Spitzenmannschaft aus der DR Kongo, TP Mazembe, konnte die Gruppe B für sich entscheiden, während Horoya AC (Guinea) und 1 de Agosto (Angola) in den Gruppen C und D sich die Teilnahme dank je einem zweiten Rang sichern konnten.

Die afrikanische Champions League wird seit 1964 ausgetragen, im gegenwärtigen Format seit 1997. Titelrekordhalter ist Al-Ahly mit acht Erfolgen, insgesamt ging der Titel 14mal an ägyptische Vertreter. Gegenwärtig ist Marokkos Wydad Casablanca Titelverteidiger, die Marokkaner konnten den Titel 2017 zum zweiten Mal holen. 26 Mannschaften aus 14 verschiedenen Ländern konnten die Champions League bisher für sich entscheiden.

Wydad Casablanca (Bild: Wikipedia/mustapha_ennaimi).

Confederation Cup: Beide Kongo mit Team in Viertelfinale

Im afrikanischen Confederation Cup steigen ab dem 14. September 2018 die Viertelfinals, die Auslosung dazu erfolgen am Montag, 3. September. Gleich zweimal im Viertelfinale vertreten ist die nordafrikanische Nation Marokko, mit Raja Casablanca und RS Berkane.

Dazu kommen zwei weitere Mannschaften aus dem Norden des Kontinents: USM Alger aus Algerien sowie Al-Masry aus Ägypten.

Aus dem bevölkerungsreichsten Staat Afrikas, aus Nigeria, hat sich die Mannschaft Enymbia International FC als Gruppensieger qualifiziert, die DR Kongo ist mit dem AS Vita Club vertreten, die Republik Kongo glänzt mit CARA Brazzaville mit einer Teilnahme in den Viertelfinals und Ruanda ist mit Rayon Sports im Kampf der letzten acht Equipen vertreten.

Der Confederation Cup wird im laufenden Jahr zum 15. Mal durchgeführt. Das bislang erfolgreichste Team ist CS Sfaxien (Tunesien) mit drei Titeln und der amtierende Meister TP Mazembe (in diesem Jahr in der Champions League) erstritt den Titel bislang zweimal (gleich oft wie Etoile du Sahel). Bisher wurde der Titel von zehn verschiedenen Mannschaften aus sieben Nationen.

USM Alger in rot hier gegen USMH (Bild: Wikipedia/Aziouez).

Al-Ahly und TP Mazembe im Aufschwung

Erfolg für Esperanca de Tunis aus Tunesien und Al-Ahly aus Ägypten in der Gruppe A der afrikanischen Champions League: Dank einem 3:2-Erfolg über das ugandische Team KCCA, respektive 3:0 gegen die Township Rollers aus Botswana.

Weiterhin auf Viertelfinal-Kurs in der Gruppe B ist TP Mazembe. Dank einem Tor von Elia Meschak in der 88. Minute gewinnt das Team aus der DR Kongo gegen den algerischen Vertreter MC Alger. Das Team gewann die bisherigen drei Gruppenspiele und führt die Tabelle entsprechend an. Mit ES Setif findet sich ein zweites Team aus Algerien in der Gruppe, dieses Team siegte gegen Difaa El Jadidi aus Marokko und gibt dadurch das Schlusslicht in der Tabelle an Jadidi ab.

In der Gruppe C führen die beiden Teams Horoya aus Guinea und Wydad Casablanca punktegleich in der Tabelle, die beiden Clubs trennten sich am jüngsten Spieltag mit einem 1:1-Unentschieden. Dahinter eingereiht sind AS Togo-Sport und die südafrikanischen Mamelodi Sundowns.

Auf Rang eins und mit fünf Punkten Vorsprung auf Rang drei fast schon in den Viertelfinals steht Tunesiens Etoile du Sahel, das vor den Mbabane Swallows aus Swasiland liegt. Der nächste Spieltag folgt am 27. und 28. Juli.

Flagge des ägyptischen Spitzenteams Al-Ahly (Bild: Wikipedia/Zo3a).

«Argentine est dans la sauce» – Tut es Kameruns Präsident Paul Biya wieder?

Dank Kylian Mbappé und Samuel Umtiti im Kader Frankreichs ist auch Kamerun indirekt im Finale der Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland vertreten. Und wie: Mbappé traf im Achtelfinale gegen Argentinien gleich doppelt und führte seine Mannschaft zum 4:3-Sieg über die Südamerikaner.

Und Verteidiger Samuel Umtiti traf im Halbfinale zum 1:0-Erfolg über Belgien und brachte Frankreich dadurch ins Finale.

Nun erinnern wir uns zurück: Im vergangenen Jahr gewann Kamerun sensationell den Afrika Cup 2017 und startet damit 2019 als Titelverteidiger am Turnier, das im eigenen Land stattfinden wird.

Als die Spieler im vergangenen Jahr den Kontinental-Cup gewannen, bereitete Kameruns Präsident der Nationalmannschaft einen grossen Empfang. In einer Parade fuhren jeweils zwei Fussballer in einem Jeep fuhr der jubelnden Menge vor. In einer Ansprache bekundete der Staatschef seine Freude und zitierte einen kamerunischen Spasssong, in dem er über die Viertel- und Halbfinalgegner sowie den Herausforderer im Finale sagte: «Wie man bei uns sagt: „Senegal est dans la sauce. Ghana est dans la sauce. Egypte est dans la Sauce“.»

Für Mbappé und Umtiti könnte nun Paul Biya das gleiche tun und sagen: «Argentine est dans la sauce. Uruguay est dans la sauce. Belgique est dans la sauce.»

Lionel Messi, Argentinien (Bild: Wikipedia/Oleg Bkhambri).