13 von 38 Spieler im Aufgebot mit afrikanischen Wurzeln und europäischen Träumen

Nationaltrainer Murat Yakin hat in einem ersten Zusammenzug 38 Spieler ins Team der Schweizer Nationalmannschaft im Vorfeld der EM aufgeboten. 13 von ihnen haben afrikanische Wurzeln, es könnte also ein gesamtes, afrikanisches Teams ins Feld gesendet werden – so würde dies aussehen.

Im Tor wird Yvon Mvogo, mit Wurzeln in Kamerun, für Sicherheit sorgen. Die Verteidigung wird von Manuel Akanji (Nigeria) und Aurèle Amenda (Kamerun) verstärkt, die mit ihrer physischen Präsenz und ihrem taktischen Verständnis beeindrucken. Ulisses Garcia (Kap Verde) und Kevin Mbabu (DR Kongo) ergänzen die Abwehrreihe mit ihrer Schnelligkeit und Robustheit.

Mittelfeld: Kreativität und Dynamik

Das Mittelfeld der Schweiz strotzt vor Energie und Kreativität. Denis Zakaria, dessen Wurzeln in der DR Kongo und dem Sudan liegen, ist ein wichtiger Baustein des Teams. Bryan Okoh (Nigeria) bringt zusätzliches Talent und Flexibilität. Zeki Amdouni (Tunesien) sorgt für spielerische Akzente, während Dan Ndoye (Senegal) mit seiner Vielseitigkeit und Technik überzeugt.

Angriff: Schnelligkeit und Torgefahr

Im Angriff setzen die Schweizer auf die Durchschlagskraft von Noah Okafor (Nigeria) und Breel Embolo (Kamerun). Joël Monteiro (Kap Verde) und Kwadwo Duah (Ghana) werden mit ihrer Schnelligkeit und ihrem Instinkt für Tore für ständige Gefahr sorgen.

Ein Team, das Vielfalt feiert

Diese Spieler stehen nicht nur für sportliche Exzellenz, sondern auch für die kulturelle Vielfalt, die das moderne Gesicht der Schweiz prägt. Ihre afrikanischen Wurzeln sind ein wichtiger Teil ihrer Identität und bringen eine zusätzliche Dimension in das Team. Diese Mischung aus afrikanischem Erbe und Schweizer Präzision könnte sich als entscheidender Vorteil erweisen.

Die Schweiz freut sich auf spannende Spiele und ist bereit, bei der Europameisterschaft mit dieser talentierten und vielfältigen Mannschaft für Furore zu sorgen. Die europäischen Träume dieser Spieler sind gross – und mit ihrem aussergewöhnlichen Können und ihrem reichen kulturellen Hintergrund sind sie bestens gerüstet, diese Träume zu verwirklichen.

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Anbei die Übersicht der aufgebotenen Spieler mit afrikanischen Wurzeln:

  1. Yvon Mvogo (Kamerun),
  2. Manuel Akanji (Nigeria),
  3. Aurèle Amenda (Kamerun),
  4. Ulisses Garcia (Kap Verde),
  5. Kevin Mbabu (DR Kongo),
  6. Bryan Okoh (Nigeria),
  7. Denis Zakaria (DR Kongo/Sudan),
  8. Noah Okafor (Nigeria),
  9. Zeki Amdouni (Tunesien),
  10. Joël Monteiro (Kap Verde),
  11. Dan Ndoye (Senegal),
  12. Breel Embolo (Kamerun),
  13. Kwadwo Duah (Ghana).

Mbappé, Dembélé, Akanji, Alaba – Diese Afrikaner sind Meister

Unter anderem feiern Kylian Mbappé, Ousmane Dembélé, Manuel Akanji und David Alaba einen europäischen Meistertitel. In verschiedenen europäischen Ligen sind die Meister-Titel erkämpft. Unter den Titel-Trägern sind auch viele afrikanische Spieler; wie zum Beispiel bei Real Madrid mit sechs Spielern. Anbei eine nicht komplette Übersicht.

  • Sechs Spieler bei Real Madrid (spanischer Meister): David Alaba (Nigeria/Österreich), Antonio Rüdiger (Sierra Leone/Deutschland), Ferland Mendy (Senegal/Frankreich), Aurélien Tchouaméni (Frankreich/Kamerun), Eduardo Camavinga (Frankreich/DR Kongo), Brahim Díaz (Marokko/Spanien).
  • Ein Spieler bei Inter Mailand (italienischer Meister): Yann Bisseck (Deutschland/Kamerun).
  • Vier Spieler bei Manchester City (englischer Meister): Manuel Akanji (Schweiz/Nigeria), Nathan Aké (Niederlande/Elfenbeinküste), Jérémy Doku (Belgien/Ghana) und Oscar Bobb (Norwegen/Gambia).
  • Elf Spieler bei Paris St. Germain (französischer Meister): Presnel Kimpembe (Frankreich/DR Kongo), Achraf Hakimi (Marokko/Spanien), Nordi Mukiele (Frankreich/DR Kongo), Yoram Zague (Frankreich/Elfenbeinküste), Danilo Pereira (Portugal/Guinea-Bissau), Ethan Mbappé (Frankreich/Kamerun), Senny Mayulu (Frankreich/DR Kongo), Bradley Barcola (Frankreich/Togo), Ousmane Dembélé (Senegal/Mauretanien/Mali), Kylian Mbappé (Frankreich/Kamerun), Randal Kolo Muani (Frankreich/DR Kongo).
  • Zehn Spieler bei Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Odilon Kossounou (Elfenbeinküste), Jonathan Tah (Deutschland/Elfenbeinküste), Madi Monamay (Belgien), Timothy Fosu-Mensah (Niederlande/Ghana), Noah Mbamba (Belgien), Jeremie Frimpong (Niederlande/Ghana), Ayman Aourir (Marokko), Amine Adli (Marokko), Nathan Tella (Nigeria), Victor Boniface (Nigeria).
  • Elf Spieler bei BSC Young Boys (Schweizer-Meister): Aurèle Amenda (Schweiz/Kamerun), Mohamed Camara (Guinea), Jaouen Hadjam (Algerien/Frankreich), Saidy Janko (Gambia/Schweiz), Cheikh Niasse (Senegal/Frankreich), Joël Monteiro (Schweiz/Portugal/Kap Verde), Joel Mvuka (Norwegen/Ruanda/Burundi), Ebrima Colley (Gambia), Malik Deme (Schweiz), Meschack Elia (DR Kongo), Silvere Ganvoula (Republik Kongo).
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Südafrika und DR Kongo in Lauerstelle gegen Elfenbeinküste und Nigeria,

Am Mittwoch, 7. Februar steigen die Halbfinals beim aktuellen Afrika Cup. Die Duelle zwischen Südafrika und Nigeria sowie Elfenbeinküste und DR Kongo bieten hochkarätige Spannung. Die vier verbliebenen Teams im Detail:

Südafrika: Im Jahr 1996 holte die südlichste Mannschaft des Kontinents den Titel zum letzten Mal. Im Achtelfinale eliminierte das Team den WM-Halbfinalisten Marokko.

Dr Kongo: Im frankophonen Derby gegen die Elfenbeinküste wünscht sich Kongo natürlich den Sprung ins Finale … und den dritten Titel, nach den Triumpfen in den Jahren 1968 und 1974.

Nigeria: Mit drei gewonnenen Afrika-Cup Titeln (zuletzt 2013) will Nigeria nun zu Ghana (vier Titel) aufschliessen.

Elfenbeinküste: Von den verbliebenen Teams ist die Elfenbeinküste die Equipe, bei welcher der letzte Titel am wenigsten lang zurückliegt: 2015 konnte der Cup zuletzt erstritten werden.

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Die Favoriten straucheln am Africa-Cup

Das Eröffnungsspiel entschied die Elfenbeinküste mit 2:0-Toren gegen Guinea-Bissau für sich. Aber in der gleichen Gruppe musste sich Nigeria mit Äquatorialguinea die Punkte teilen.

In der Gruppe B jedoch musste sich Ghana Kap Verde geschlagen geben und erst in der 97. Minute gelang Ägypten der Ausgleich gegen Mosambik (nachdem Ägypten in der 2. Minute in Führung gegangen war).

In der Gruppe C konnte sich Senegal gegen Gambia standesgemäss durchsetzen, Kamerun jedoch musste sich mit Guinea die Punkte teilen.

Und in der Gruppe D hatte Algerien sicherlich drei Zähler gegen Angola budgetiert, aber letztlich endete das Spiel 1:1-Unentschieden.

Aus Sicht der Favoriten konnten also nur 10:7 Punkte geholt werden. Das zeigt, wie ausgeglichen das Niveau am Africa-Cup und wie spannend die einzelnen Spiele sind.

Der Africa-Cup der Superlative

Der zweifache Titelträger Elfenbeinküste wird nach 1984 zum zweiten Mal Schauplatz des Africa-Cup. Selten war es so schwierig, einen Favoriten zu erkennen, da die Leistungsdichte äusserst eng geworden ist.

In insgesamt sechs verschiedenen Vierer-Gruppen kämpfen die 24 Teams um einen Rang in den Achtelfinals. In der Gruppe A beispielsweise trifft der Gastgeber auf Nigeria, ein Team das den Titel bereits dreimal holte – ein schwieriger Stand für die beiden anderen Teams in der Gruppe, Äquatorialguinea und Guinea-Bissau. Oder in der Gruppe C stehen sich Titelverteidiger Senegal und Kamerun (bereits fünf Titel) gegenüber, auch hier wird es für die beiden anderen Teams in der Gruppe, Guinea und Gambia, äusserst eng.

Die letzten zehn Cups wurden von acht verschiedenen Mannschaften gewonnen, in chronologischer Reihenfolge von 2022 rückwärts: Senegal, Algerien, Kamerun, Elfenbeinküste, Nigeria, Sambia, Ägypten (dreimal in Folge) und Tunesien. Insgesamt 15 verschiedene Mannschaften konnten das Turnier bereits für sich entscheiden (bei total 33 Turnieren).

Ähnlich übrigens wie die Fussball-EM (die allerdings nur alle vier Jahre stattfindet): Auch da siegten bei den letzten zehn Austragungen  acht verschiedene Teams: Italien, Portugal, Spanien (2mal), Griechenland, Frankreich (2mal), Deutschland, Dänemark, Niederlande. Insgesamt konnten bislang zehn verschiedene Nationen den EM-Titel holen (bei total 16 Turnieren).

Denis Zakaria Leader in League 1 – Lawrence Ati Zigi bereitet St-Gallen-Ausgleich vor

Denis Zakaria und Breel Embolo sind Tabellenführer in der Ligue 1 mit AS Monaco. Kylian Mbappé trifft doppelt für Paris Saint-Germain. Der Überblick über einige afrikanische Spieler in verschiedenen Ligen.

  • Denis Zakaria und Breel Embolo Leader in Ligue 1: Denis Zakaria (Schweiz/DR Kongo) und Breel Embolo (Kamerun/Schweiz) sind in Frankreich in der League 1 ungeschlagen Tabellenführer mit AS Monaco.
  • Kylian Mbappé und Victor Boniface teffen doppelt: Beim 3:1-Sieg über RC Lens trifft Kylian Mbappé (Kamerun/Algerien) gleich doppelt für den PSG – und Victor Boniface (Nigeria) netzt zweimal für Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach ein.
  • Henrichs und Openda mit Toren für RB Leipzig: Benjamin Henrichs (Deutschland/Ghana) trifft für RB Leipzig zum 1:1-Ausgleich für den VfB Stuttgart und Lois Openda (DR Kongo/Marokko) sorgt mit dem Tor zum 3:1 für den Vorentscheid.
  • Zigi sorgt für Ausgleich: Zwar schiesst Jonathan Okita (DR Kongo) den FC Zürich in Führung. Doch FC-St-Gallen-Keeper Lawrence Ati Zigi (Ghana) bereitet in der 94. Minute den 1:1-Ausgleich vor.
  • FC Winterthur enteilt Lausanne-Sport: Zuletzt siegt der FC Winterthur mit 5:2-Toren. Das Game-Winning-Goal erzielt Samuel Ballet (Schweiz/Kamerun) und Sayfallah Ltaief (Tunesien) setzt noch zwei Treffer für die Winterthurer obendrauf.
  • Jude Bellingham mit viertem Saison-Tor: Jude Bellingham (England/Kenia(?)) schiesst den FC Real Madrid mit seinem vierten Saisontor zum 1:0-Erfolg über Celta Vigo. Hinten hielten Antonio Rüdiger (Deutschland/Sierra Leone) und David Alaba (Österreich/Nigeria) dicht.
  • Karim Benzema trifft für Tabellenführer: Karim Benzema (Algerien/Frankreich) schiesst seinen Al-Ittihad Club mit 1:0 in Führung und ebnet damit den Weg zum 4:0-Erfolg über den Al-Riyadh SC.
  • Franck Kessié mit Last-Second-Treffer: Franck Kessié (Elfenbeinküste) trifft in der 96. Minute für den FC Al-Ahli, der dank dem späten Treffer Co-Tabellenführer ist.

Sadio Mané und Jonathan Okita schiessen ihre Teams zum Triumph

Sadio Mané trifft in der Saudi Pro League zum Sieg seines Al-Nassr FC. Und Jonathan Okita bereitet den Weg zum Erfolg des FC Zürich. Der Überblick über einige afrikanische Spieler in verschiedenen Ligen.

  • Jonathan Okita schiesst FC Zürich zum Sieg: Jonathan Okita (DR Kongo) trifft zum 1:0 für den FC Zürich, zuletzt siegt sein Team mit 3:0-Toren gegen den FC Stade-Lausanne-Ouchy; dieser bleibt somit Tabellenführer.
  • Chris Bedia führt Torjäger-Wertung an: Servette-Stürmer Chris Bedia (Elfenbeinküste) führt die Torjäger-Wertung in der schweizerischen Super League an. Auf Rang zwei folgt Jonathan Okita (FC Zürich).
  • Sadio Mané und Moussa Dembélé treffen: Sadio Mané (Senegal) schiesst seinen Al-Nassr FC in der Saudi Pro League gegen den Al Ettifaq FC bereits in der vierten Minute mit 1:0 in Führung. Dann aber wendet Ettifaq das Duell und Moussa Dembélé (Frankreich/Mali) trifft zum 2:1-Schlussstand.
  • Fashion Sakala mit Game-Winning-Goal: Fashion Sakala (Sambia) trifft zum 2:0 für den Al-Fayha FC; nach dem 3:1-Erfolg über Khaleej FC entpuppt sich dies als Game-Winning-Goal.

EM-Qualifikation: 4 Afrikanische Spieler in Top-10 – Saudi-Arabien auf Einkaufstour

Spannend bei EM-Qualifikation: Mit Kylian Mbappé, Bukayo Saka, Zeki Amdouni und Romelu Lukaku haben gleich Spieler der Top-10 afrikanische Wurzeln. Und die saudische «Saudi Pro League» schaut sich gerade auch nach Spielern mit afrikanischen Wurzeln um. Der Überblick über einige afrikanische Spieler in verschiedenen Ligen sowie zu verschiedenen Themen.

  • Vier Top-10-Spieler: Gleich vier Spieler mit afrikanischen Wurzeln liegen in der Top-10 der Skorerwertung: Romelu Lukaku (Belgien/DR Kongo) liegt auf Rang 1 mit sechs Toren, Zeki Amdouni (Schweiz/Tunesien/Türkei) ist auf Position 3 zu finden mit fünf Treffern und Bukayo Saka (England/Nigeria) sowie Kylian Mbappé (Frankreich/Kamerun/Algerien) finden sich auf Rang 7 mit je vier Toren.
  • Zeki Amdouni mit drei Toren: Gegen Rumänien (2:2) und Andorra (2:1) schiesst Zeki Amdouni (Schweiz/Tunesien/Türkei) drei Tore für die Schweiz, die damit weiterhin die EM-Qualifikationsgruppe anführt.
  • Bukayo Saka mit Hattrick für England: Bukayo Saka (England/Nigeria) trifft beim 7:0-Erfolg Englands gegen Nordmazedonien.
  • Kylian Mbappé verschiesst Elfer … und trifft: Kylian Mbappé (Frankreich/Kamerun/Algerien) verschiesst in der 53. Minute zunächst einen Penalty … und trifft zwei Minuten später vom Elfmeterpunkt zum 1:0-Sieg über Griechenland. Ausserdem war Kylian Mbappé auch im Kräftemessen gegen Gibraltar mit einem Treffer am Endresultat von 3:0 beteiligt.
  • Saudis auf Einkaufstour: In diesen Tagen sorgt die saudische Liga «Saudi Pro League» für Bewegung auf dem Transfermarkt. Dazu gehören auch Spieler mit afrikanischen Wurzeln. Dazu gehören Karim Benzema (Frankreich/Algerien), der zum Ittihad Club wechselt, sowie im Gespräch sind Edouard Mendy (Senegal/Guineau-Bissau), Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun), Kalidou Koulibaly (Senegal/Frankreich), N’Golo Kanté (Mali) und Hakim Ziyech (Marokko).

Manuel Akanji gewinnt mit Manchester City die Champions League – Marcel Koller gewinnt CAF-Champions-League

Mit Manuel Akanji gewinnt die Champions League mit Manchester City. Und Marcel Koller triumphiert mit dem al Ahly SC in der afrikanischen Champions League. Der Überblick über einige afrikanische Spieler in verschiedenen Ligen.

  • Manuel Akanji gewinnt Champions League: Manuel Akanji (Schweiz/Nigeria) hält zusammen mit Verteidigerkollege Nathan Aké (Niederlande/Elfenbeinküste) in der Abwehr dicht und gewinnt mit 1:0-Toren gegen Inter Mailand – und damit die Champions League.
  • Marcel Koller gewinnt afrikanische Champions League: Der Schweizer Trainer Marcel Koller gewinnt mit dem al-Ahly SC die afrikanische Champions League. Sein Team setzt sich gegen Wydad Casablanca aus Marokko durch. Somit ist nun zum 17. Mal ein Team aus Ägypten der Titelträger. Insgesamt holten Mannschaften aus 12 Nationen den Pokal, am erfolgreichsten ist Ägypten (17) Titel, vor Marokko (7 Titel) sowie DR Kongo und Tunesien (je 6 Titel).
  • USM Algier gewinnt afrikanischen Confederation Cup: Zwar gewinnt der Young Africans SC aus Tansania das Rückspiel gegen den algerischen Vertreter USM Algier. Dieser setzt sich aber äusserst knapp (aufgrund der Auswärtstorregel) durch – damit holen die Algerier diesen Titel zum ersten Mal. Somit ist nun zum fünften Mal ein Team aus Algerien der Titelträger. Insgesamt holten Mannschaften aus zehn Nationen den Pokal, am erfolgreichsten waren Teams aus Marokko und Tunesien (je total neun Sieger aus diesen beiden Nationen).
  • Victor Wanyama führt Montréal zum Sieg: CF Montréal ringt den Minnesota United FC gleich mit 4:0-Toren nieder. Captain Victor Wanyama (Kenia) führt sein Team zum Erfolg.
  • Patrick Agyemang gleicht für Charlotte FC aus: Patrick Agyemang (Ghana) gleicht in der Major League Soccer in der 89. Minute für den Charlotte FC und Seattle Sounders FC zum 3:3 aus.
  • Saïd Benrahma gewinnt mit West Ham die UEFA Conference League: Saïd Benrahma (Algerien) schiesst das 1:0 für West Ham gegen AC Florenz. Zuletzt siegt seine Mannschaft mit 2:1-Toren und erringt den Titel.

Christopher Nkunku führt RB Leipzig zum Titel – Giovani Bamba und Teddy Okou schiessen Lausanne nach oben

Christopher Nkunku trifft zum 1:0 führ RB Leipzig im deutschen Pokalfinale und führt sein Team zum Sieg. In der Schweiz schiessen Giovani Bamba und Teddy Okou den FC Stade Lausanne-Ouchy in die Super League. Der Überblick über einige afrikanische Spieler in verschiedenen Ligen.

  • Bono und Loic Badé führen FC Sevilla zum Titel: Torhüter Bono (Marokko/Kanada) und Innenverteidiger Loic Badé (Elfenbeinküste/Frankreich) führen den FC Sevilla mit solider Abwehrarbeit ins Penalty-Schiessen im Finale der Europa League, dort hält Bono zwei Elfmeter.
  • schiesst RB Leipzig zum Pokalsieg: Christopher Nkunku (Frankreich/DR Kongo) schiesst das 1:0 für RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt. Zuletzt gewinnt seine Mannschaft mit 2:0-Toren.
  • Kylian Mbappé entschuldigt sich bei Fan: Kylian Mbappé.(Kamerun/Algerien) trifft beim Aufwärmen versehentlich einen Fan. Die Frau blutete aus der Nase. Umgehend eilte er zu ihr, entschuldigte sich, liess sie betreuen und schenkte ihr noch ein Shirt.
  • Jean-Pierre Nsame trifft doppelt für YB: Der Leader der Schweizer Torjäger-Wertung, Jean-Pierre Nsame (Kamerun) trifft auch im Cup-Finale doppelt für YB und legt damit den Grundstein für den 3:2-Erfolg gegen den FC Lugano.
  • Teddy Okou und Giovani Bamba schiessen Lausanne in Super League: In der Barrage zwischen dem FC Sion und Stade Lausanne Ouchy treffen sowohl Teddy Okou (Frankreich/Elfenbeinküste) wie auch Giovani Bamba (Schweiz/Angola). Ihre Treffer sind mitentscheidend für den Aufstieg von der Challenge League in die Super League.
  • Victor Osimhen gewinnt italienische Torjäger-Wertung: Victor Osimhen (Nigeria) schliesst die Saison als Gewinner des italienischen Torschützenklassement ab. Boulaye Dia (Senegel) wird ausserdem dritter und Ademola Lookman (Nigeria) fünfter.
  • Karim Benzema auf Rang 2: Karim Benzema (Frankreich/Algerien) holt den zweiten Rang in der spanischen Torjäger-Wertung.